Starke Marken

Systemische Entwicklung und Führung
Ganzheitliches Beziehungsmanagement

 

Stephanie Hartung
Vorwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch
Bonn 2013, 206 Seiten
Reihe: Theorie und Praxis, Bd. 2
ISBN 978-3-937960-19-7

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SKU 1040 Kategorie

Kurz­cha­rak­te­ris­tik | Für das Phä­no­men »Mar­ke« gibt es eben­so vie­le Erklä­run­gen wie Befrag­te, was wegen der zahl­lo­sen Funk­tio­nen und Wir­kun­gen auch nicht erstaun­lich ist. Hi­sto­risch stan­den mar­kier­te, also gekenn­zeich­ne­te, Pro­duk­te lan­ge im Fokus, wäh­rend Unter­neh­mens­marken (»Corpo­rate Brands«) erst seit ge­raumer Zeit betrach­tet wer­den. Dabei ent­wickeln Unter­neh­men als Sys­te­me durch ihr Han­deln einen mehr oder weni­ger un­ver­wech­sel­baren Cha­rak­ter, der zugleich die Gren­ze des Sys­tems beschreibt: Das sind wir, das sind wir nicht. Jedes Unter­neh­men ist damit eine Mar­ke (eine mar­kier­te Gestalt), die stets kommuniziert.

Es gibt kei­ne Nicht-Mar­­ke, so wie es auch kein Nicht-Ver­hal­ten gibt. Jedes Ver­hal­ten ist Kom­mu­nikation, ein Sig­nal für ein ganz bestimm­tes Zusam­men­kom­men oder Zusam­men­sein. Daher gilt: »Man kann nicht nicht kom­mu­ni­zie­ren«. Lei­der aber zau­dert der Mit­tel­stand im­mer noch, sich des The­mas anzu­neh­men: »Blei­ben Sie mir weg mit Mar­ke! Wir sind doch kein Kon­zern. Da muss man so viel inves­tie­ren, das machen wir nicht. Außer­dem ver­die­nen wir mit einer schi­cken Mar­ke kein Geld!« Scha­de. Marken­be­wusst geführ­te Fir­men be­haupten sich in ihren Märk­ten mess­bar bes­ser als der Wettbewerb.

Autorin: Ste­pha­nie Har­tung, Jahr­gang 1959, nach einem Stu­di­um der Geschich­te, der Nie­der­landistik und der Päd­ago­gik in Müns­ter Wech­sel an die Staat­li­che Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf (Kunst­ge­schich­te, Freie Male­rei, Meis­ter­schü­le­rin). Post­gra­du­ier­ten­stu­di­um in »Interna­tiona­lem Manage­ment« in Hagen. Aus­bil­dun­gen in »Sys­te­mi­scher Or­ganisations­auf­stel­lung«, »Sys­te­mi­schem Coa­ching« und Gestalt­the­ra­pie. Seit 1995 Unter­neh­mens­be­ra­tung (Marken­entwicklung und Mar­ken­füh­rung) un­d »Cor­po­ra­te Design«. Dozen­tin für »Bran­ding + Corpo­rate Design« und Lehr­be­auf­trag­te im Bereich Mar­ken­füh­rung für Unter­neh­men an der Euro­­pa-FH Brühl. Meh­re­re Aus­zeich­nun­gen. Mit­glied­schaf­ten: »Deut­sche Gesell­schaft für Sys­tem­auf­stel­lun­gen« (DGfS), »Inter­na­tio­na­le Ge­sellschaft für Gestalt­theo­rie und ihre Anwen­dun­gen« (G­T­A­).

Gewicht 0.430 kg

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Kurz­cha­rak­te­ris­tik | Für das Phä­no­men »Mar­ke« gibt es eben­so vie­le Erklä­run­gen wie Befrag­te, was wegen der zahl­lo­sen Funk­tio­nen und Wir­kun­gen auch nicht erstaun­lich ist. Hi­sto­risch stan­den mar­kier­te, also gekenn­zeich­ne­te, Pro­duk­te lan­ge im Fokus, wäh­rend Unter­neh­mens­marken (»Corpo­rate Brands«) erst seit ge­raumer Zeit betrach­tet wer­den. Dabei ent­wickeln Unter­neh­men als Sys­te­me durch ihr Han­deln einen mehr oder weni­ger un­ver­wech­sel­baren Cha­rak­ter, der zugleich die Gren­ze des Sys­tems beschreibt: Das sind wir, das sind wir nicht. Jedes Unter­neh­men ist damit eine Mar­ke (eine mar­kier­te Gestalt), die stets kommuniziert.

Es gibt kei­ne Nicht-Mar­­ke, so wie es auch kein Nicht-Ver­hal­ten gibt. Jedes Ver­hal­ten ist Kom­mu­nikation, ein Sig­nal für ein ganz bestimm­tes Zusam­men­kom­men oder Zusam­men­sein. Daher gilt: »Man kann nicht nicht kom­mu­ni­zie­ren«. Lei­der aber zau­dert der Mit­tel­stand im­mer noch, sich des The­mas anzu­neh­men: »Blei­ben Sie mir weg mit Mar­ke! Wir sind doch kein Kon­zern. Da muss man so viel inves­tie­ren, das machen wir nicht. Außer­dem ver­die­nen wir mit einer schi­cken Mar­ke kein Geld!« Scha­de. Marken­be­wusst geführ­te Fir­men be­haupten sich in ihren Märk­ten mess­bar bes­ser als der Wettbewerb.

Autorin: Ste­pha­nie Har­tung, Jahr­gang 1959, nach einem Stu­di­um der Geschich­te, der Nie­der­landistik und der Päd­ago­gik in Müns­ter Wech­sel an die Staat­li­che Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf (Kunst­ge­schich­te, Freie Male­rei, Meis­ter­schü­le­rin). Post­gra­du­ier­ten­stu­di­um in »Interna­tiona­lem Manage­ment« in Hagen. Aus­bil­dun­gen in »Sys­te­mi­scher Or­ganisations­auf­stel­lung«, »Sys­te­mi­schem Coa­ching« und Gestalt­the­ra­pie. Seit 1995 Unter­neh­mens­be­ra­tung (Marken­entwicklung und Mar­ken­füh­rung) un­d »Cor­po­ra­te Design«. Dozen­tin für »Bran­ding + Corpo­rate Design« und Lehr­be­auf­trag­te im Bereich Mar­ken­füh­rung für Unter­neh­men an der Euro­­pa-FH Brühl. Meh­re­re Aus­zeich­nun­gen. Mit­glied­schaf­ten: »Deut­sche Gesell­schaft für Sys­tem­auf­stel­lun­gen« (DGfS), »Inter­na­tio­na­le Ge­sellschaft für Gestalt­theo­rie und ihre Anwen­dun­gen« (G­T­A­).

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