Ver­lag

Pre­mi­um­po­si­tio­nie­rung und Premiumkommunikation

Ganz­heit­li­che Lösun­gen

Die Unter­neh­mer Medi­en GmbH bie­tet ober­halb der Bran­chen­pres­se viel­fäl­ti­ge Instru­men­te und Leis­tun­gen an, um mit der Pre­mi­um­ziel­grup­pe mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer mit­tel­bar und unmit­tel­bar in Kon­takt zu tre­ten. Der wich­tigs­te Kanal ist das unter­neh­mermaga­zin, Deutsch­lands Zeit­schrift für Fami­li­en­un­ter­neh­men. Im Hin­blick auf die mäch­ti­ge Fir­men­da­ten­bank des Ver­lags bestehen Mög­lich­kei­ten im Direkt­mar­ke­ting, geziel­te Markt­an­spra­chen in eige­ner Regie durch exklu­si­ve Mai­lings oder in ande­rer Form vor­zu­neh­men. Die neue such­ma­schi­nen­op­ti­mier­te Web­site des Ver­lags wird pro­fes­sio­nell nach­ge­fragt und steht bei affi­nen Anfra­gen in den Ran­kings oben. Die inten­si­ve Netz­werk­ar­beit bezieht die bevor­zug­ten Markt­part­ner von Fami­li­en­un­ter­neh­men ein, ins­be­son­de­re Pri­vat­ban­ken, Fami­ly Offices und Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen sowie die Bran­chen „Cor­po­ra­te Finan­ce“, „Pri­va­te Equi­ty“ und M&A. Medi­en­part­ner­schaf­ten bün­deln meh­re­re sich ergän­zen­de Maß­nah­men im Print, im Inter­net und dar­über hin­aus, die eine Pre­mi­um­po­si­tio­nie­rung in der Wer­te­welt der Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Pre­mi­um­kom­mu­ni­ka­ti­on ver­bin­den. Die Lauf­zei­ten betra­gen ein Jahr oder länger.

Medi­en­part­ner­schaft

Die­ses bewähr­te, ganz­heit­li­che Pro­dukt liegt in zwei indi­vi­dua­li­sier­ba­ren Stan­dard­lö­sun­gen vor. Es ver­bin­det eine Pre­mi­um­po­si­tio­nie­rung mit Pre­mi­um­kom­mu­ni­ka­ti­on und dient dazu, bun­des­weit gezielt Kon­tak­te zu Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mern zu knüp­fen. Markt­teil­neh­mer wer­den wahr­nehm­ba­rer, sie stei­gern ihre Bekannt­heit und sie zah­len auf ihre Mar­ken ein. Die Moti­ve, sich für die­se  Koope­ra­ti­on zu einem freund­li­chen Pau­schal­preis zu ent­schei­den, kön­nen sich auch auf die För­de­rung von Absatz­mar­ke­ting oder von Ver­triebs­un­ter­stüt­zung beziehen.

Fir­men­da­ten­bank

Die mäch­ti­ge, in die­ser Form ein­zig­ar­ti­ge Fir­men­da­ten­bank der Unter­neh­mer Medi­en GmbH (2002–2021) wird im drit­ten Geschäfts­feld „Direkt­mar­ke­ting“ näher spezifiziert. 

Buch­pro­gramm

2021-Bücherwand

Die Buch­s­par­te der Unter­neh­mer Medi­en GmbH besteht aus zwei Abtei­lun­gen. Die Eigen­pro­duk­tio­nen sind in der Regel „Long­sel­ler“, die sich unter Titeln wie „Ver­dammt zur Spit­zen­leis­tung“ oder „Spit­zen­leis­tung leicht gemacht“ an Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer wen­den, die als Pro­du­zen­ten und Dienst­leis­ter nach­hal­tig noch wett­be­werbs­fä­hi­ger wer­den wol­len. Hin­zu kom­men Stan­dard­wer­ke, die ganz grund­sätz­lich zu „Good Gover­nan­ce“ und hoch effi­zi­en­ten Struk­tu­ren im Eigen­tü­mer­kreis befä­hi­gen. Bei­spie­le sind die Bän­de „Gesell­schaf­ter­kom­pe­tenz“, „Füh­rung von Fami­li­en­un­ter­neh­men“, „Unter­neh­mer gestal­ten Unter­neh­men“ und „Unter­neh­mer­fa­mi­li­en.“ Auf­trags­pro­duk­tio­nen schlie­ßen die Kon­zep­ti­on, den Satz, das Lay­out, das Lek­to­rat, die Her­stel­lung und auf Wunsch auch Ver­triebs­kom­po­nen­ten ein.

Bera­tung (Work­shop)

Die Unter­neh­mer Medi­en GmbH erlebt immer wie­der, dass in der deut­schen Wirt­schaft bei vie­len Akteu­ren Unkennt­nis herrscht, wel­che Beson­der­hei­ten Fami­li­en­un­ter­neh­men prä­gen. Abge­se­hen davon, dass (gro­ße) Mit­tel­ständ­ler in ihrem Markt­an­satz und in ihren inter­nen Pro­zes­sen oft als klei­ne Kon­zer­ne auf­ge­fasst wer­den, besteht der Kar­di­nal­feh­ler dar­in, Gesell­schafter und ange­stell­te Geschäfts­füh­rer für ein und das­sel­be zu hal­ten. Um hier nicht mehr als nötig mis­sio­nieren zu müs­sen, wur­de ein Work­shop auf­ge­legt, der die Wer­te, die Men­ta­li­tät, die Eigen­schaften, die Inter­es­sen, die Prio­ri­tä­ten und die Ent­schei­dungs­mus­ter von Unternehmerin­nen und Unter­neh­mern klärt.

Online-Aktivitäten 

Die Web­site der Unter­neh­mer Medi­en GmbH wur­de zukunfts­ori­en­tiert unter Wor­d­Press pro­gram­miert und ist tech­no­lo­gisch auf dem letz­ten Stand. Sie erlaubt alle zeit­ge­mä­ßen Wer­be­for­ma­te. „Social Media“ spielt in der Pre­mi­um­ziel­grup­pe kei­ne wesent­li­che Rolle. 
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