Das Maga­zin

Deutsch­lands Fach­zeit­schrift für Familienunternehmen

Umag Montage 2021

Das unab­hän­gi­ge Peri­odi­kum spricht sich in der Glo­ba­li­sie­rung aus Arbeit­ge­ber­per­spek­ti­ve für die sozia­le Markt­wirt­schaft aus. Der lan­gen Tra­di­ti­on geschul­det, wer­den hoch­ka­rä­ti­ge Namens­ar­ti­kel gedruckt, die auf Ein­la­dung der Redak­ti­on erfol­gen. Als Autoren tre­ten Unter­neh­mer aller Bran­chen und Spar­ten, Bun­des- und Lan­des­mi­nis­ter, Hoch­schul­leh­rer, Spit­zen­funk­tio­nä­re, Wirt­schafts­an­wäl­te sowie Wort­füh­rer ande­rer Dis­zi­pli­nen auf. Die Titel­the­men sind aus ers­ter Hand poli­tisch und volks­wirt­schaft­lich fun­diert. Die pra­xis­ori­en­tier­ten »Spe­cials« gel­ten wich­ti­gen Hand­lungs­fel­dern in den Betrie­ben. Die erst­klas­si­ge Kun­den­struk­tur belegt die star­ke Kom­mu­ni­ka­ti­ons­leis­tung. Das Pro­dukt wird im Print verlangt.

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Wett­be­wer­ber
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Pre­mi­um­ziel­grup­pe

Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer sind als „ent­schei­den­de Ent­schei­der“ zu beschrei­ben. Sie befin­den als Groß­kun­den und Her­stel­ler im Eigen­tü­mer­kreis über Stand­or­te und Arbeits­plät­ze, über Stra­te­gien, Inves­ti­tio­nen und Finan­zie­run­gen sowie über Lie­fe­ran­ten und die Bud­gets für den Ein­kauf, Beschaf­fun­gen und Pro­jek­te. Da vie­le der zahl­lo­sen Anfor­de­run­gen im B‑to‑B und im B‑to‑C rasch bewäl­tigt wer­den wol­len, ste­hen unmit­tel­bar ver­wert­ba­re Infor­ma­tio­nen hoch im Kurs. Eine erfolg­rei­che Zeit­schrift zu betrei­ben, die sich anders als die Bran­chen­pres­se nicht über­wie­gend mit Pro­duk­ten, Inno­va­tio­nen, Tech­no­lo­gien und Ver­fah­ren befasst, setzt also vor­aus, die Kri­te­ri­en für kate­go­ri­sche Beja­hung und Ver­nei­nung zu ken­nen. Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer sind zugleich wert­vol­le Mei­nungs­bild­ner und Mul­ti­pli­ka­to­ren, die in ihren Beleg­schaf­ten und in ihren Fami­li­en­ver­bän­den als Ori­en­tie­rungs­ge­ber gel­ten. Die außer­or­dent­lich wohl­ha­ben­den oder ver­mö­gen­den Samm­ler, Stif­ter, Mäze­ne und Spon­so­ren sind erfah­re­ne Kapi­tal­an­le­ger, die häu­fig über weit­läu­fi­gen Immo­bi­li­en­be­sitz im In- und Aus­land ver­fü­gen. Häu­fig wer­den auch »Fami­ly Offices« genutzt. Nähe­re Anga­ben zum hohen gesell­schaft­li­chen Sta­tus, zum hohen Bil­dungs­ni­veau und zum extrem hohen ver­füg­ba­ren Ein­kom­men in der Leserstrukturanalyse.

Allein­stel­lung im Markt

Das unter­neh­mermaga­zin hat in sei­ner vol­len Kon­zen­tra­ti­on auf sei­ne homo­ge­ne Pre­mi­um­ziel­grup­pe kei­nen Wett­be­werb. Im Hin­blick auf die Viel­falt der wirt­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten der Lese­rin­nen und Leser ver­bin­den sich eben­so viel­fäl­ti­ge fach­li­che Kom­pe­ten­zen der Redak­ti­on mit sehr hoher Ver­brei­tung. Dass auch ande­re Medi­en in ihrem Selbst­mar­ke­ting erklä­ren, für Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer rele­vant zu sein, ist kein Wider­spruch. Hier sind die Schlüs­sel zur Wahr­heits­fin­dung die Plau­si­bi­li­tät und die Qua­li­tät der (jour­na­lis­ti­schen) Bei­trä­ge, der offen­sicht­li­che Abdruck bezahl­ter PR, die oft irri­tie­ren­de Kun­den­struk­tur, die nicht zum Anspruch passt, und der (oft man­gel­haf­te) Ver­trieb. Die Unter­neh­mer Medi­en GmbH lässt sich die punkt­ge­naue Zustel­lung ihrer Zeit­schrift sehr viel kosten.

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69 Jah­re Leitmedium

Als die „Arbeits­ge­mein­schaft Selb­stän­di­ger Unter­neh­mer“ (ASU e.V.), ein renom­mier­ter Ver­band für Fami­li­en­un­ter­neh­mer in Bonn, 1951 beschloss, sei­ne poli­ti­sche Arbeit mit einem eige­nen Peri­odi­kum publi­zis­tisch zu beglei­ten, ent­stand die „Die Aus­spra­che“, eine sorg­fäl­tig gemach­te Monats­zeit­schrift, die bis 1971 exis­tier­te. Sie erlaub­te es den Mit­glie­dern seit der Nach­kriegs­zeit, sich mit gro­ßem Sach­ver­stand in Namens­ar­ti­keln über Theo­rie und Pra­xis des Unter­neh­mer­tums in der sozia­len Markt­wirt­schaft aus­zu­tau­schen und sich inso­fern auch in der Vor­be­rei­tung von Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren vor allem in der Steu­er- und Sozi­al­po­li­tik ein­zu­brin­gen. 1953 kam als wei­te­res Organ des Bun­des­ver­ban­des Jun­ger Unter­neh­mer“ (BJU e.V.), der Toch­ter­or­ga­ni­sa­ti­on der ASU, „Die jun­ge Wirt­schaft“ hin­zu, die bis 1979 erschien. 1980 wur­de das Gedan­ken­gut bei­der Titel als „Unter­neh­mer“ fort­ge­führt, seit 1990 dann als „Unter­neh­mer-Maga­zin“. Die Zeit­schrift steht damit auch im 69. Jahr­gang in einer star­ken Tra­di­ti­on, die Fami­li­en­un­ter­neh­men in ihrer Iden­ti­tät ver­steht, ihre Spra­che spricht und Wohl­stands­ge­win­nen für alle ver­pflich­tet ist. Uni­ver­si­täts-Biblio­the­ken hono­rie­ren die­ses pro­fun­de Ein­tre­ten für eine frei­heit­li­che Wirt­schafts­ord­nung, die sich zu ihrer Ver­ant­wor­tung für das Gemein­we­sen bekennt. Dem Ver­neh­men nach wer­den die vor­ge­hal­te­nen Jahr­gän­ge viel von Stu­die­ren­den genutzt.

75.000 Exem­pla­re

Als die Zeit­schrift 2001 im Zusam­men­hang mit dem Umzug bei­der Ver­bän­de nach Ber­lin unab­hän­gig wur­de, begann eine neue Zeit. Die 2002 gegrün­de­te Unter­neh­mer Medi­en GmbH trat auf Initia­ti­ve von Dr. Rein­hard Nen­zel mit meh­re­ren Unter­neh­mern als Mit­ge­sell­schaf­tern an, um die bis dahin unge­nutz­ten Poten­tia­le am Markt zu heben. Stra­te­gi­sches Ziel war, die klei­ne Com­mu­ni­ty der Ver­bands­mit­glie­der zu erwei­tern und die Pre­mi­um­ziel­grup­pe sys­te­ma­tisch zu arron­die­ren, um der wer­be­trei­ben­den Wirt­schaft eine weit­ge­hen­de Abde­ckung der exklu­si­ven Nische zu bie­ten. Im Lau­fe lan­ger Jah­re wur­de die Auf­la­ge so in vie­len Schrit­ten auf 75.000 Exem­pla­re gestei­gert. Die­se Zahl bedeu­tet, dass bun­des­weit rund 80 % der maß­geb­li­chen Unter­neh­men in Fami­li­en­hand auf der obers­ten Ebe­ne erschlos­sen wer­den. Bei alle­dem blieb sich die Zeit­schrift in ihrer Aus­rich­tung treu. Sie betreibt unver­än­dert den Dis­kurs über die beson­de­ren Belan­ge von Fami­li­en­un­ter­neh­men und Unter­neh­mer­fa­mi­li­en, und zwar im Aus­tausch unter­ein­an­der als auch gegen­über Gesell­schaft und Staat. In die­sem Sin­ne hat sie sich im dif­fe­ren­zier­ten Wis­sen um stra­te­gi­sche und ope­ra­ti­ve Exper­ti­se ein publi­zis­ti­sches Mono­pol auf Mar­ken­kern-Kom­mu­ni­ka­ti­on erworben.

Redak­ti­ons­kon­zept

Die Unter­neh­mer Medi­en GmbH schaut als Teil der Com­mu­ni­ty nicht von außen auf die Din­ge, son­dern sie ver­fügt über die Innen­sicht des inha­ber­ge­präg­ten Mit­tel­stands. Das heißt, dass wir die The­men unse­rer Zeit­schrift für Fami­li­en­un­ter­neh­men set­zen und durch­de­kli­nie­ren, sie jedoch nicht selbst schrei­ben, son­dern die bes­ten Autoren der Repu­blik nach unse­ren Vor­ga­ben damit betrau­en. Die­ses Prin­zip, die füh­ren­den Fach­leu­te der Repu­blik zu Namens­ar­ti­keln ein­zu­la­den, die aus der Per­spek­ti­ve von Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mern auf allen wich­ti­gen Ent­schei­dungs­fel­dern über den „Sta­te of the Art“ infor­mie­ren, erklärt das gleich­blei­bend hohe Niveau und den gro­ßen Nut­zen der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Aktu­ell ste­hen die Erfor­der­nis­se der Digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on, der „Indus­trie 4.0“, der „Künst­li­chen Intel­li­genz“, der Nach­hal­tig­keit und von „New Work“ im Fokus. Hin­zu kom­men authen­ti­sche „Best-Practice“-Beiträge aus nam­haf­ten Fami­li­en­un­ter­neh­men, die ihre Inves­ti­tio­nen in die Infra­struk­tu­ren, in ihre Fer­ti­gung, in neue Dienst­leis­tun­gen, neue Ser­vices, neue Han­dels­struk­tu­ren und neue Geschäfts­mo­del­le erläu­tern. Die­se Schil­de­run­gen bei­spiel­haf­ter Kom­pe­tenz aus der Pra­xis für die Pra­xis die­nen als Benchmarks.

Leser­struk­tur

Die Leser­struk­tur der Zeit­schrift wur­de zuletzt 2019 auf Basis der ver­lags­ei­ge­nen Fir­men­da­ten­bank mit einer Stich­pro­be von 39.602 der 74.550 Emp­fän­ger im Fest­ver­sand erho­ben. Aus­ge­zählt wur­den die Rechts­for­men der Unter­neh­men sowie der Sta­tus der Lese­rin­nen und Leser in der Geschäfts­lei­tung, die aka­de­mi­schen Abschlüs­se, die Grün­dungs­jah­re der Unter­neh­men, die Jah­res­um­sät­ze und die Mit­ar­bei­ter­zah­len. Der hohe Anteil von 69,46 % GmbHs und 23 % GmbH & Co. KGs erklärt den abso­lut domi­nie­ren­den Anteil von 92,46 % Geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­tern. Die durch­schnitt­li­che Bezugs­dau­er liegt bei über zehn Jahren.

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