Spitzenleistung leicht gemacht

Das 10-P-Modell
Ein Arbeitsbuch für Unternehmer

 

Dr. Christoph Weiß
Bonn 2019 (2. vollst. überarb. Aufl.), 192 Seiten
Reihe: Führung von Familienunternehmen, Bd. 3
ISBN 978-3-937960-39-5

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SKU 1006 Kategorie

Kurz­cha­rak­te­ris­tik | Der Autor stellt die­sem Fort­set­zungs­buch sei­nes Best­sel­lers „Ver­dammt zur Spit­zen­leis­tung“ (6. vollst. überarb. Aufl., Bonn 2019) vor­an: Als ich 2005 »Ver­dammt zur Spit­zen­leis­tung« schrieb, rief das Buch, das nun in der sechs­ten Auf­la­ge ist, eine so star­ke, anhal­ten­de Re­sonanz bei Unter­neh­mern her­vor, wie ich sie kaum für mög­lich gehal­ten hät­te. Und das, obwohl (oder weil) ich kaum eine Gele­gen­heit ver­streichen ließ, um gezielt zu pro­vo­zie­ren. Die­se Wert­schät­zung mei­nes Ansat­zes freut mich unge­mein, weil sie mir zeigt, dass es ganz gut um den Stand­ort steht. Die deut­schen Mit­tel­ständ­ler sind viel auf­ge­schlos­se­ner für die Rea­li­tä­ten des Hyper­wett­be­werbs als ich es befürch­tet habe.

Das gro­ße Inter­es­se an die­ser Mate­rie hat mir eine Flut von Zuschrif­ten beschert, die mich nun ver­an­las­sen, noch kon­kre­ter zu wer­den. Die meis­ten Äuße­run­gen lau­teten wie folgt: »Also gut, ich habe ver­stan­den, was Sie sagen wol­len. Ich sehe auch die Not­wen­dig­keit, mei­nen Betrieb auf die Her­aus­for­de­run­gen des Hyper­wettbewerbs ein­zu­stel­len. Und ich muss­te Ihre vier Schlüs­sel­fra­gen lei­der zu sehr mit »NEIN« beant­wor­ten! Aber, wie und wo packe ich denn jetzt an? Sie haben mir zwar die Augen geöff­net, aber wie füh­re ich mein Ge­schäft auf den Pfad zur Spit­zen­lei­stung? Was soll­te ich ganz genau tun? Wie sieht der Fahr­plan aus? Wie schaf­fe ich den Ein­stieg in die Ver­änderung und wie ver­mei­de ich teu­re Fehler?«

In die­sem Sin­ne möch­te ich heu­te all jenen hel­fen, die prag­ma­ti­sche Handlungs­anwei­sungen er­war­ten. Hin­ter­grund ist, dass ich in den letz­ten Jah­ren meh­re­re Dut­zend Fir­men auf ihrem Weg aus der »To­des­zone Mit­telmaß« beglei­tet habe. Ent­we­der selbst als CEO oder als Coach der Un­ter­neh­mer in Auf­sichts­räten und Bei­rä­ten oder in inten­si­ven Work­shop-Pro­­­zes­­sen. Aus die­sen Erfah­run­gen ist die Er­kennt­­nis erwach­sen, dass es nur zehn ele­mentare Stra­­te­gie-Bau­stei­ne sind, die auf­ein­an­der abge­stimmt dar­über ent­schei­den, ob es gelingt, ein Unter­neh­men nach­hal­tig zur Spitzen­lei­stung zu ent­wi­ckeln und es so lang­fris­tig zu sichern.

Autor: Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Chris­toph Weiß, ge­boren 1956. BWL-Stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Er­lan­gen-Nürn­berg und Pro­mo­ti­on. Vier Jah­re Re­vi­sor bei der Daim­ler Benz AG. Da­nach fünf Jah­re Bera­ter bei McK­in­sey & Co., mit inter­na­tio­na­len Auf­ga­ben in der Auto­mo­bilin­du­strie, Che­mie, Elektro­tech­nik und der öf­fent­lichen Ver­wal­tung, zu­letzt als »Seni­or Pro­jektleiter«. 1991 Ge­schäfts­führer der Fe­sto Tool­tech­nic GmbH. 1997 zusätz­li­che Be­­ru­fung in den Vor­stand der Festo AG, in der Verant­wor­tung für das »Order Ful­fil­ment«. 2001 bis 2006 Vor­sit­zen­der des Vor­stands der TTS Tool­tech­nic Sy­stems AG & Co. KG. Von 2006 bis 2010 Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sellschafter der Alo­is Mül­ler GmbH & Co. KG (Mül­ler-Milch), 2010 Vor­sit­zen­der ihres Auf­sichts­rats. Seit 2015 Geschäfts­füh­render Ge­sellschafter der Ulmer Schmuck­ma­nu­fak­tur Ehin­­ger-Schwarz, Berufs-Auf­­­sichts­­rat so­wie Coach in nam­haf­ten Familienunternehmen.

Gewicht 0.370 kg

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Kurz­cha­rak­te­ris­tik | Der Autor stellt die­sem Fort­set­zungs­buch sei­nes Best­sel­lers „Ver­dammt zur Spit­zen­leis­tung“ (6. vollst. überarb. Aufl., Bonn 2019) vor­an: Als ich 2005 »Ver­dammt zur Spit­zen­leis­tung« schrieb, rief das Buch, das nun in der sechs­ten Auf­la­ge ist, eine so star­ke, anhal­ten­de Re­sonanz bei Unter­neh­mern her­vor, wie ich sie kaum für mög­lich gehal­ten hät­te. Und das, obwohl (oder weil) ich kaum eine Gele­gen­heit ver­streichen ließ, um gezielt zu pro­vo­zie­ren. Die­se Wert­schät­zung mei­nes Ansat­zes freut mich unge­mein, weil sie mir zeigt, dass es ganz gut um den Stand­ort steht. Die deut­schen Mit­tel­ständ­ler sind viel auf­ge­schlos­se­ner für die Rea­li­tä­ten des Hyper­wett­be­werbs als ich es befürch­tet habe.

Das gro­ße Inter­es­se an die­ser Mate­rie hat mir eine Flut von Zuschrif­ten beschert, die mich nun ver­an­las­sen, noch kon­kre­ter zu wer­den. Die meis­ten Äuße­run­gen lau­teten wie folgt: »Also gut, ich habe ver­stan­den, was Sie sagen wol­len. Ich sehe auch die Not­wen­dig­keit, mei­nen Betrieb auf die Her­aus­for­de­run­gen des Hyper­wettbewerbs ein­zu­stel­len. Und ich muss­te Ihre vier Schlüs­sel­fra­gen lei­der zu sehr mit »NEIN« beant­wor­ten! Aber, wie und wo packe ich denn jetzt an? Sie haben mir zwar die Augen geöff­net, aber wie füh­re ich mein Ge­schäft auf den Pfad zur Spit­zen­lei­stung? Was soll­te ich ganz genau tun? Wie sieht der Fahr­plan aus? Wie schaf­fe ich den Ein­stieg in die Ver­änderung und wie ver­mei­de ich teu­re Fehler?«

In die­sem Sin­ne möch­te ich heu­te all jenen hel­fen, die prag­ma­ti­sche Handlungs­anwei­sungen er­war­ten. Hin­ter­grund ist, dass ich in den letz­ten Jah­ren meh­re­re Dut­zend Fir­men auf ihrem Weg aus der »To­des­zone Mit­telmaß« beglei­tet habe. Ent­we­der selbst als CEO oder als Coach der Un­ter­neh­mer in Auf­sichts­räten und Bei­rä­ten oder in inten­si­ven Work­shop-Pro­­­zes­­sen. Aus die­sen Erfah­run­gen ist die Er­kennt­­nis erwach­sen, dass es nur zehn ele­mentare Stra­­te­gie-Bau­stei­ne sind, die auf­ein­an­der abge­stimmt dar­über ent­schei­den, ob es gelingt, ein Unter­neh­men nach­hal­tig zur Spitzen­lei­stung zu ent­wi­ckeln und es so lang­fris­tig zu sichern.

Autor: Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Chris­toph Weiß, ge­boren 1956. BWL-Stu­di­um an der Uni­ver­si­tät Er­lan­gen-Nürn­berg und Pro­mo­ti­on. Vier Jah­re Re­vi­sor bei der Daim­ler Benz AG. Da­nach fünf Jah­re Bera­ter bei McK­in­sey & Co., mit inter­na­tio­na­len Auf­ga­ben in der Auto­mo­bilin­du­strie, Che­mie, Elektro­tech­nik und der öf­fent­lichen Ver­wal­tung, zu­letzt als »Seni­or Pro­jektleiter«. 1991 Ge­schäfts­führer der Fe­sto Tool­tech­nic GmbH. 1997 zusätz­li­che Be­­ru­fung in den Vor­stand der Festo AG, in der Verant­wor­tung für das »Order Ful­fil­ment«. 2001 bis 2006 Vor­sit­zen­der des Vor­stands der TTS Tool­tech­nic Sy­stems AG & Co. KG. Von 2006 bis 2010 Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sellschafter der Alo­is Mül­ler GmbH & Co. KG (Mül­ler-Milch), 2010 Vor­sit­zen­der ihres Auf­sichts­rats. Seit 2015 Geschäfts­füh­render Ge­sellschafter der Ulmer Schmuck­ma­nu­fak­tur Ehin­­ger-Schwarz, Berufs-Auf­­­sichts­­rat so­wie Coach in nam­haf­ten Familienunternehmen.

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