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Namen und Themen
Das Archiv umfasst die rund 2.200 Autoren und Interviewpartner des unternehmermagazins seit 1999 in alphabetischer Ordnung. Wir nennen Ihnen den Namen, die berufliche Stellung, den Beitrags, die Ausgabe und die Seitenzahl. Rückwirkend bis 2008 öffnet die Verlinkung die Druckversion.
Ständiger Vertreter des Präsidenten und Forschungsdirektor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Bonn
Berufliche Weiterbildung: Lebenslanges Lernen (» Zum Beitrag)
(UMAG 4/2010, Titelthema „Standort Deutschland“, Seite 34)
Mitglied der Geschäftsführung KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL), Grünwald bei München
Neue Modelle im Leasinggeschäft | § 6b EStG: Interessantes Investorenkapital (» Zum Beitrag)
(UMAG 9–10/2009, Special „Unternehmensfinanzierung“, Seite 50)
Vorstand (CFO) Johannesbad Holding AG & Co. KG, Bad Füssing
Neustrukturierung der Finanzierung: Zielsetzung und Instrumente
(UMAG 3–4/2017, Special „Mittelstandsfinanzierung“, Seite 52–53)
Associate Director, Bereich Equity Investments der WestLB AG, Düsseldorf
Mezzanine-Kapital: Praxixbeispiel
(UMAG 4/2004, Special „Wachstumsfinanzierung“, Seite 48)
Partner WEITNAUER Rechtsanwälte | Wirtschaftsprüfer | Steuerberater, München
»Venture Capital«: Beteiligungen mit Weitblick (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2011, Special „Mergers & Acquisitions“, Seite 46)
Vorsitzender GEFMA German Facility Management Association e.V., Bonn, Vorsitzender der Geschäftsführung Bilfinger HSG Facility Management GmbH, Neu-Isenburg
Facility Management 3.0: Komplexe Kompetenzen (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2014, Extra „Energie und Energieeffizienz“, Seite 52–53)
Staatswissenschaftliches Institut der Universität zu Köln
Logik der Globalisierung: Mechanismus mit klaren Auswirkungen
(UMAG 10/1999, Titelthema „Welthandel und Globalisierung“, Seite 14–16)
Politik und Ökonomie: Wohlstand für alle als Folge erzwungener Modernisierung
(UMAG 9/2001, Titelthema „Globalisierung“, Seite 12–17)
Berlin
Grenzen des Marktes: Augenmaß
(UMAG 6/2004, Titelthema „Deregulierung — Liberalisierung“, Seite 38)
Amerikanische Management-Legende
Fusionen und ihre Fallen: Jagdfieber und andere Torheiten
(UMAG 7–8/2005, Rubrik „Unternehmensführung“, Seite 10–11)
Präsident VDMA Verband deutscher Maschinen-und Anlagenbau e.V.
Investitionen in die Zukunft: Digitale Infrastrukturen in der »Industrie 4.0«
(UMAG 3–4/2017 Titelthema „Standort Deutschland. Industrie 4.0“, Seite 12–13)
Wempe, Feine Uhren und Juwelen, Hamburg
Marken und Menschen: Zeitlose Werte
(UMAG 4/2004, Rubrik “ Premium“: „Edle Uhren“, Seite 56)
Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Berlin
Parteien: Sanieren, Reformieren, Investieren
(UMAG 11–12/2005, Titelthema „Perspektiven 2006“, Seite 24)
Vorstand HANNOVER Finanz Gruppe, Hannover
Aufnahme einer Beteiligungsgesellschaft: Guter Gesamteindruck
(» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2013, Special „Unternehmernachfolge | M&A“, Seite 56)
Vertriebsdirektor Commercial Cisco Systems, Halbergmoos
Cisco Systems: Zukunftstechnologie »Voice-over-IP« (VoIP)
(UMAG 3/2005, Rubrik „IT im Mittelstand“, Seite 59)
Leiter »Family Office« HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf
Vermögensnachfolge bei Unternehmen: Grundsätzlich alles zusammenhalten
(UMAG 3/2004, Special „Unternehmernachfolge“, Seite 62–63)
»Family Office«: Unabhängiges Urteil
(UMAG 1–2/2005, Special „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 36–37)
Familienstiftungen: Renaissance einer Lösung
(UMAG 7–8/2005, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 30)
Erbschaftsteuer: Neues von der Erbschaftsteuer
(UMAG 7–8/2006, Extra „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 56–57)
»Family Office« für Unternehmer: Professionelle Partnerschaft
(UMAG 1–2/2007, Special „Private Banking“, Seite 38–40)
Jahressteuergesetz 2008: Durch die Hintertür
(UMAG 4/2007, Rubrik „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 57)
Erbschaftsteuer in Österreich: Erdrutsch im Alpenland
(UMAG 5/2007, Rubrik „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 56)
Erbschaftsteuer: Gewinner und Verlierer
(UMAG 9/2007, Rubrik „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 66)
RA Dr. Maximilian A. Werkmüller, LL.M
Leiter Geschäftsbereich Vermögensverwaltung, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf
Abgeltungsteuer: Zwei Depots (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2008, Rubrik „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 43)
Jahressteuergesetz 2009: Weihnachtsengel (» Zum Beitrag)
(UMAG 3/2008, Rubrik „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 61)
Privatbanken | Unternehmer als Kunden: Kunden auf Lebenszeit
(» Zum Beitrag)
(UMAG 4/2008, Special „Private Banking“, Seite 56–57)
Wohnsitzverlagerung: Wegzug in die Schweiz (» Zum Beitrag)
(UMAG 6/2009, Extra „Standort Schweiz“, Seite 36–38)
RA Dr. Maximilian A. Werkmüller, LL.M.
Geschäftsführer HSBC Trinkaus Family Office GmbH, Düsseldorf
Volle Transparenz: »Trusted Advisor« (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2009, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 61)
»Family Office«: Der Blick aufs Ganze (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2010, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 45)
»Family Office«: Unter dem Scheffel (» Zum Beitrag)
(UMAG 3/2010, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 61)
»Family Office«: Vertrauen gegen Vertrauen (» Zum Beitrag)
(UMAG 4/2010, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 60)
»Family Office«: Transparenz und Neuordnung (» Zum Beitrag)
(UMAG 5–6/2010, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 68)
»Family Office«: Wahl des Investmentansatzes (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2010, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 68)
»Family Office«: Einheitliche Portfolioberichte (» Zum Beitrag)
(UMAG 9/2010, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 68)
»Family Office«: Mehr als man erwarten darf (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2011, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 52)
»Family Office«: Generationenkonflikte lösen (» Zum Beitrag)
(UMAG 3/2011, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 52)
»Family Office«: Disziplin in wichtigen Fragen (» Zum Beitrag)
(UMAG 4–5/2011, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 60)
Geschäftsführender Gesellschafter LOHR + COMPANY LAW GmbH, Rechtsanwaltgesellschaft, Düsseldorf
»Suchen und finden«: Prüfung unternehmerischer Beteiligung in „Family Offices“ (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2017, Special „Unternehmernachfolge“, Seite 62–66)
Rechtsanwältin, eureos gmbh steuerberatungsgesellschaft rechtsanwaltsgesellschaft, Leipzig, und Lehrbeauftragte Abbe-Institut für Stiftungswesen, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fusion von Stiftungen: Anlässe, Regelungen, Gestaltungen (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2015, Special „Stiftungen“, Seite 52)
Vorbereitung auf die Erbersatzsteuer: Alle dreißg Jahre (» Zum Beitrag) (UMAG 1–2/2017, Special „Stiftungen“, Seite 60–61)
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), Köln
Weiterbildung: Viele Ziele (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2009, Titelthema „Arbeitsmarkt im Wandel“, Seite 25)
Geschäftsführender Gesellschafter dm-drogeriemarkt GmbH & Co. KG, Karlsruhe
Mitarbeiterentwicklung: Dialogische Führung
(UMAG 6/2007, Titelthema „Mittelstand & Konzerne“, Seite 26)
Leiter der Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung des DIW Berlin, Berlin
»Innovationsindikator Deutschland«: International im Mittelfeld
(UMAG 10/2006, Titelthema „Innovation und Wettbewerb“, Seite 28)
Director Art Expertise Management, AXA Art Versicherung AG, Köln
Kunst im Unternehmen: Alte und Neue Meister
(UMAG 9/2004, Special „Chefbüro & Kommunikation“, Seite 66–67)
Präsident VDVM Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V., Hamburg | Geschäftsführender Gesellschafter Gossler, Gobert & Wolters GmbH & Co. KG, Hamburg
Industriversicherungen im Wandel: Branchenklassifizierung und individuelle Risikobetrachtung (» Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2014, Extra „Betriebliche Versicherungen“, Seite 36)
Vorsitzender des Aufsichtsrats ATLANTA AG, Bremen
Restriktionen und Zölle: Immer noch mit Zitronen gehandelt
(UMAG 10/1999, Titelthema „Welthandel und Globalisierung“, Seite 28–29)
Wesser Betonwerke und Baustoffe GmbH, Pölzig
Unternehmerstimme: Bewährungsprobe für Ostdeutschland
(UMAG 10/2002, Titelthema „Deutschland nach der Wahl „, Seite 26)
Hauptgeschäftsführer Bundesverband deutscher Leasing-Unternehmer e. V., Berlin
Branchenbericht Leasing: Mit Seitenblick auf die Bilanz
(UMAG 6/2003, Special „Unternehmensfinanzierung“, Seite 46–48)
Leasing: Immer noch viel Marktpotential
(UMAG 6/2004, Special „Leasing — Factoring — Forderungsmanagement“, Seite 50–51)
Leasingmarkt 2004: Wichtigste Investitionsalternative
(UMAG 6/2005, Special „Unternehmensfinanzierung“, Seite 34–35)
Stellv. Leiter des Forschungsbereichs Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim
Arbeitsmarktstatistik: Trügerischer Schein
(UMAG 1–2/2007, Titelthema „Arbeit & Arbeitsmarkt“, Seite 20)