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Namen und Themen
Das Archiv umfasst die rund 2.200 Autoren und Interviewpartner des unternehmermagazins seit 1999 in alphabetischer Ordnung. Wir nennen Ihnen den Namen, die berufliche Stellung, den Beitrags, die Ausgabe und die Seitenzahl. Rückwirkend bis 2008 öffnet die Verlinkung die Druckversion.
Vorstandsvorsitzender Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), Kiel
Freundliche Förderbanken: Investitionen in Energieeffizienz
(» Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2013, Titeltehma „Standort Deutschland“, Seite 31)
Diverse Programme: Förderbanken für den Mittelstand (» Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2014, Special „Mittelstandsfinanzierung“, Seite 55)
Generalsekretär der FDP, Berlin
Positionen der Parteien: Sozialordnung in Deutschland noch nie so gefährdet wie heute
(UMAG 6/2000, Titelthema „Reform der sozialen Sicherung“, Seite 20)
Dr. Guido Westerwelle (FDP, MdB)
Partei- und Fraktionsvorsitzender der FDP, Berlin
Krisenpolitik: Mehr Netto für alle (» Zum Beitrag)
(UMAG 9/2008, Titelthema „Internationalisierung“, Seite 16)
Leiter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA, und Leiter Institut für industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb, Stuttgart
Digital-Reale Hochleistungsfabriken: Produktion und Prozesse
(» Zum Beitrag)
(UMAG 4–5/2011, Titelthema „Zukunftstechnologien“, Seite 18–19)
Fachbereichsleiter Finanzdienstleistungen Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv), Berlin
Anlageberatung: Bisweilen das Nachsehen
(UMAG 1–2/2005, Special „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 34)
Direktor HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf
Terminmärkte und die Funktion derivativer Finanzprodukte: Forwards, Futures und Optionen (» Zum Beitrag)
(UMAG 4–5/2012, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 52–53)
Derivative Finanzprodukte: Dienstleistungen der Emittenten
(» Zum Beitrag)
(UMAG 6/2012, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 60–61)
Derivate Finanzprodukte: Standard-Optionsscheine (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2013, Rubrik „Kapitalanlage & Vermögen“, Seite 52–53)
Berater Emotionales Leistungsmanagement, emotional coaching, Waldbrunn-Hausen
Unternehmen und Familie: Gründe und Gefühl
(UMAG 3/2004, Special „Unternehmernachfolge“, Seite 46)
Associate Director Corporate Finance KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt
Syndizierte Kredite: Geld von mehreren Banken
(UMAG 10/2005, Special „Rating & Kredit“, Seite 44)
Berlecon Research GmbH, Berlin
B2B-Marktplätze: Spezialangebot für jeden Zweck
(UMAG 1–2/2001, Special „E‑Commerce“, Seite 32–33)
CAM Private Equity Consulting & Verwaltungs-GmbH, Köln
Der Weltmarkt | Strukturen, Anbieter, Akteure: Interessantes Investment mit vielen Facetten
(UMAG 12/2002, Special „Private Equity“, Seite 30–32)
Verantwortlicher Nachhaltigkeitsmanagement und Zukunftsmärkte, BayernLB, München
Studie: Sieben Trends (» Zum Beitrag)
(UMAG 10/2010, Titelthema „Klimawandel & Klimaschutz“, Seite 22)
Consulter McKinsey & Company Inc., Köln und David Klett, Persönlich haftender Gesellschafter Klett Familien KG, Stuttgart
Einheit großer Unternehmerfamilien: Wenn es immer mehr Anteilseigner gibt
(UMAG 7–8/2006, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 20–23)
Mitglied der Hauptgeschäftsführung und Chef-Volkswirt, VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Frankfurt/M.
Weltwirtschaft im Wandel: Verbände | Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (» Zum Beitrag)
(UMAG 1–2/2016, Titelthema Märkte von morgen“, Seite 15–16)
Abteilungsleiter Außenwirtschafts‑, Handels- und Entwicklungspolitik des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), bis September 2008 Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Berlin
Handelspartner Russland: Milliardenspiel in Russland (» Zum Beitrag)
(UMAG 5–6/2008, Titelthema „Mittelstand in Europa“, Seite 26)
Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW), Düsseldorf
Bestätigungsvermerke: Nicht testierungsfähig!
(UMAG 11–12/2006, Titelthema „Jahresabschlüsse“, Seite 26)
Honorarprofessor am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen, FIF, Zeppelin Universität, Friedrichshafen “ Partner der Sozietät Hennerkes, Kirchdörfer & Lörz, Stuttgart
Börsengang: Kompetenz am Kapitalmarkt (» Zum Beitrag)
(UMAG 9/2010, Special „Unternehmernachfolge“, Seite 52–53)
Associate Director Helbling Management Consulting, München
Standortwahl: Lohnkosten nur eine von vielen Facetten
(UMAG 9/2005, Titelthema „Internationalisierung“, Seite 26–27)
Geschäftsführender Gesellschafter WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG, Klingenberg
Unternehmerwort: Klarer Kurs (» Zum Beitrag)
(UMAG 4/2010, Titelthema „Standort Deutschland“, Seite 35)
Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg
Unternehmenssteuern: Stärkung des Standorts
(UMAG 5/2007, Titelthema „Wettbewerb in Europa“, Seite 24–25)
Rechtsanwalt,Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Rödl & Partner Nürnberg
»Share Deal« und »Asset Deal«: Verschiedene Vorgehensweisen
(» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2009, Special „»Mergers & Acquisitions«“, Seite 44–45)
Mitglied des Vorstands der Gerling Firmen- und Privat-Service AG, Köln
Betriebliche Altersversorgung: Unternehmer auch bei Minderheitsbeteiligungen
(UMAG 4/2003, Titelthema „Reform der Sozialen Sicherung“, Seite 26–27)
Mitglied des Sachverständigenrats und Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie, Goethe-Universität, Frankfurt/M.
Spiel mit dem Feuer: Käufe von Staatsanleihen durch die EZB
(UMAG 3–4/2020, Special „Mittelstandsfinanzierung“, Seite 42–43)
Gründer und Vorstand Inverto AG, Köln
Einkaufsoptimierung: Bessere Eigenfinanzierung (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2011, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 16)
Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner Unternehmensberatung, München
Kernkompetenzen: Vital aus der Ressourcenfalle
(UMAG 10/1999, Special „Strategische Unternehmensberatung“, Seite 43)
M&A für Inhaber-Unternehmen: Ziemlich clever
(UMAG 7–8/2001, Special „Mergers & Acquisitions“, Seite 52)
Mitarbeiter als Erfolgsfaktor: Modernes Denken und moderne Methoden
(UMAG 11/2001, Special „Human Resources“, Seite 40)
Markteintritt im Ausland: Mit Selbstwertrauen und Mut zu einer vernünftigen Strategie
(UMAG 9/2002, Titelthema „Globalisierung“, Seite 12–14)
Angst der Banken vor dem Risiko: Klare Strategie schafft Sicherheit
(UMAG 1–2/2003, Special „Banken und Mittelstand“, Seite 42)
Erfolgsformeln von »Hidden champions« | Marktführer im Mittelstand: Beratungsbedarf, Besonderheiten, Resistenzen
(UMAG 7–8/2003, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 28–29)
Strategische Führung von Familienunternehmen: Viel Ehrgeiz und viel Elan
(UMAG 7–8/2004, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 24–26)
Strategien und Führung: Familienunternehmen heute
(UMAG 10/2004, Titelthema „Unternehmer & Gesellschaft“, Seite 20–23)
Dimensionen der Globalisierung: Der eigenen Größe nicht gewachsen
(UMAG 3/2005, Special „Unternehmernachfolge“, Seite 40–41)
Strategische Planung: Ernste Sache
(UMAG 6/2006, Titelthema „Mittelstand und Konzerne“, Seite 18–19)
Spitzenleistungen: Suche nach der Zauberformel
(UMAG 10/2006, Titelthema „Innovation und Wettbewerb“, Seite 32–33)
Wege für Familienunternehmen: Wir können es schaffen
(UMAG 10/2007, extra „Strategie“, Seite 36–39)
»Private Equity«: Profitable Partnerschaft (» Zum Beitrag)
(UMAG 4/2008, Titelthema „Unternehmensfinanzierung“, Seite 22–23)
Mut zum Regelbruch: Tugend des Regelbruchs (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2008, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 22)
Beratung: Einmaleins des Erfolgs (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2009, Titelthema „Familienunternehmen in der Krise“, Seite 28–32)
Unternehmer-Forum: Statik und Ästhetik (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2011, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 30–32)
Unternehmer-Forum: Statik und Ästhetik (» Zum Beitrag)
(UMAG 9–10/2011, Titelthema „Internationalisierung“, Seite 34–35)
Bewusste Zukunftsgestaltung: Zeitgemäße Erweiterung des Investitionsbegriffs (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2012, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 10–11)
Studie: Innovationen, Ideen, „Change Management“ (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2015, Titelthema „Internationalisierung“, Seite 30–31)
Prof. Dr. Norbert Wieselhuber und Gustl F. Thum
Vorsitzender der Geschäftsführung, und Gustl F. Thum, Kommunikationsleiter, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München
Fehler in der Führung von Familienunternehmen: Familiäre Fahrwasser
(» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2013, Special „Unternehmernachfolge | M&A“, Seite 52–55)
Geschäftsführender Gesellschafter, und Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München
Unternehmensführung 4.0: Herausforderungen im Zeichen der Digitalisierung (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2016, Titelthema „Hidden Champions“, Seite 18–20)
Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter WIESHEU GmbH, Affalterbach
Unternehmerstimme: Jack Welch und der Dalai Lama
(UMAG 4/2007, Titelthema „Unternehmensführung“, Seite 30–31)
Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer HHL — Leipzig Graduate School of Management
Profile privater Universitäten: Schlüsselqualifikationen
(UMAG 4/2006, Titelthema „Bildung und Ausbildung“, Seite 36)
Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Logistik, TU München
Entwicklungs‑, Produktions- und Vertriebsnetzwerke: Stark gestiegenes Selbstbewusstsein
(UMAG 11/2000, Titelthema „Kooperationen“, Seite 14–15)
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Wildemann
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre — Unternehmensführung, Logistik und Produktion TU München, Leiter TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management, München
Volkswirtschaft: Globale Industrialisierung (» Zum Beitrag)
(UMAG 3/2011, Titelthema „Standort Deutschland“, Seite 12–15)