Autoren
Das beste Know-how der Republik
Sie möchten Ausgaben nachbestellen?
eine E‑Mail auf den Account:
verlag@unternehmermedien.de
Namen und Themen
Das Archiv umfasst die rund 2.200 Autoren und Interviewpartner des unternehmermagazins seit 1999 in alphabetischer Ordnung. Wir nennen Ihnen den Namen, die berufliche Stellung, den Beitrags, die Ausgabe und die Seitenzahl. Rückwirkend bis 2008 öffnet die Verlinkung die Druckversion.
Wilden AG Innovative Kunststoffsysteme, Regensburg
Energieintensive Branchen: Einkaufspool
(UMAG 6/2005, Titelthema „Deregulierung“, Seite 21)
Gesellschafter Wildmoser/Koch & Partner Rechtsanwälte GmbH, Linz/Wien und RA Dr. K. Jan Schiffer, Gründungspartner SP&P Schiffer, Peters & Partner, Bonn
Schadenersatz: Schadenersatzklagen prüfen (» Zum Beitrag)
(UMAG 6/2009, Rubrik „Kapitalanlage und Vermögen“, Seite 56–57)
Leiter General Consulting, Towers Watson, Reutlingen
bAV: Miteinander (» Zum Beitrag)
(UMAG 9/2010, Extra „Versicherungen“, Seite 40–41)
LL.M., Partner und Fachanwalt für Versicherungsrecht
und Christian Drave, LL.M., Wilhelm Rechtsanwälte, Düsseldorf
Risikoprüfungen bei Cyber-Versicherungen: Kein gläserner Kunde zu befürchten (» Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2016, Extra „Betriebliche Versicherungen“, Seite 36–39)
Theorie und Regulierungspraxis: Tücken der D&O‑Versicherung
(» Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2017, Extra „Betriebliche Versicherungen“, Seite 32–33)
M.Sc., Projektingenieur IPH — Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH, Hannover
Interaktive Assistenzsysteme: Fähigkeitsverstärker in der Produktion und in der Logistik (»Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2016, Titelthema „Standort Deutschland“, Seite 26)
Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität zu Köln
Verkehr: Historische Fehler und ihre Konsequenz
(UMAG 10/2000, Titelthema „Chancen der Liberalisierung“, Seite 14–17)
Partner Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München und
RA Dr. Janine Rechel, Associate Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Schutz von Eigenkapital in der Insolvenz: Vorsicht im Fall eines Falles
(» Zum Beitrag)
(UMAG 4–5/2009, Special „Unternehmensfinanzierung“, Seite 48)
Leiter Steinbeis-Transferzentrum »Neue Technologien in der Verkehrstechnik«, Hochschule Ulm, Ulm
Hybridantrieb: Elegante Übergangslösung
(UMAG 6/2007, Special „Fuhrpark — Flotten ‑Firmenwagen“, Seite 38–40)
Autogas, Erdgas, Elektro, Hybrid: Antriebsenergien 2020 (» Zum Beitrag)
(UMAG 5–6/2010, Special „Fuhrpark — Flotten ‑Firmenwagen“, Seite 48–51)
Abteilungsleiter Kreislaufwirtschaft Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal
Akuter Strategiebedarf: Von der Entsorgung zur Kreislaufwirtschaft (» Zum Beitrag)
(UMAG 3–4/2019, Special „Nachhaltigkeit im Mittelstand“, Seite 60 und 61)
Präsident Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt
Profile privater Universitäten: Werteorientierung
(UMAG 4/2006, Titelthema „Bildung und Ausbildung“, Seite 37)
Lehrstuhl für Führung und Organisation von Familienunternehmen, Deutsche Bank Institut für Familienunternehmen, Universität Witten/Herdecke
Mystifikation und Wirklichkeit: Starke Erosion der Existenzbedingungen
(UMAG 4/2001, Titelthema „Moderner Mittelstand“, Seite 16–19)
Prof. Dr. Rudolf Wimmer
Lehrstuhl für Führung und Organisation, Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU), Private Universität Witten/Herdecke
Wachstumsschmerzen: Wie Familienunternehmen Wachstum bewältigen (» Zum Beitrag)
(UMAG 10/2008, Rubrik „Familienunternehmen kompakt“, Seite 28–29)
Geschäftsführender Gesellschafter Agrolab GmbH, Bruckberg
»Best practice«: Gewahrte Unabhängigkeit (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2010, Special „Mergers & Acqusitions“, Seite 60–61)
Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH (DGM), München
Attraktivitätsargumente von Familienunternehmen: Stets eine lohnende Entdeckung wert
(UMAG 11/2001, Special „Human Resources“, Seite 52–53)
Peter von Windau u. Ralf Kreutzberg
Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH (DGM), München
Probleme und Lösungen: Wettbewerbsvorteile international betreiben
(UMAG 9/2000, Titelthema „Globalisierung“, Seite 16–18)
Peter von Windau, Henriette Quade u. Anja Franz
Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH, München
Bedarf und Orientierung: Eigentlich ein Dauerbrenner-Thema
(UMAG 10/1999, Special „Unternehmensberatung“, Seite 40–41)
Einstieg ins Familienunternehmen: Als Junior besonnen die Hauptrolle spielen
(UMAG 3/2001, Titelthema „Unternehmernachfolge“, Seite 20–21)
Chefredakteur »Telefon-Karten-Journal«, Meldorf
Telefonkarten als Werbeträger: Die Stückzahlen sind kein Problem
(UMAG 3/1999, „Telekommunikation“, Seite 52–54)
Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Papierfabriken e.V., Bonn
Energieintensive Branchen: Wettbewerbsfaktor (» Zum Beitrag)
(UMAG 3/2010, Special „Energie für Großabnehmer“, Seite 56)
WP, StB, Vorstand PWC Deutsche Revision AG, Frankfurt
Berechnung und Bewertung der Eigenkapitalquote: Nie Genug und trotzdem nicht alles
(UMAG 10/2002, Special „Betriebs- und Privatvermögen“, Seite 38–40)
Mezzanine-Kapital: Möglichkeiten mit Mezzanine
(UMAG 4/2006, Special „Unternehmensfinanzierung“, Seite 42–43)
Hintergründe und Auswirkungen von IFRS: Mehr als ein Paradigmenwechsel
(UMAG 11–12/2006, Titelthema „Jahresabschlüsse“, Seite 16–18)
Prof. Dr. Norbert Winkeljohann
Vorstand PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leiter des Geschäftsbereichs Mittelstand, Osnabrück
Volkswirtschaft: Schlechtere Konditionen (» Zum Beitrag)
(UMAG 4/2008, Titelthema „Unternehmensfinanzierung“, Seite 12–14)
Prof. Dr. Norbert Winkeljohann
Vorstand PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leiter des Geschäftsbereichs Mittelstand, Osnabrück und
Iris Selch, Fachberaterin für internationales Steuerrecht, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Osnabrück
Verlustverrechnung: Intelligente Gestaltung (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2009, Titelthema „Familienunternehmen in der Krise“, Seite 12–14)
Geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe Winkhaus, Telgte
Unternehmerstimme: Alte Tugenden
(UMAG 3/2007, Titelthema „Standort Deutschland“, Seite 26)
Geschäftsführender Gesellschafter Joh. Winklhofer & Söhne GmbH & Co. KG, München
Erfolgsgeheimnis: Innovation, Agilität und Anpassungsfähigkeit
(UMAG 7–8/2003, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 18)
Unternehmergeist: Alte Ideale
(UMAG 7–8/2004, Titelthema „Familienunternehmen“, Seite 35)
Geschäftsführender Gesellschafter UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG, Fürth
Globale Markenführung: Permanente Evolution (» Zum Beitrag)
(UMAG 9–10/2009, Titelthema „Internationalisierung“, Seite 28)
Strategische Nachfolgeplanung in Familienunternehmen: Umsicht und Weitsicht (» Zum Beitrag)
(UMAG 7–8/2016, Special „Unternehmernachfolge“, Seite 44–45)
General Manager Lexus Deutschland, Toyota Deutschland GmbH
Fernöstliche Perfektion | Lexus GS-300: Starker Charakter
(UMAG 12/2003 Extra „Obere Mittelklasse“, Seite 42)
Associate Director WestLB Equity Investments, Düsseldorf
Gesellschafterwechsel via »Mezzanine Buy out«: Elegante Bereinigung
(UMAG 12/2004 Special „Private Equity“, Seite 42)
Landesreferentin Baltikum, Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), Köln
Investieren in Europa | Lettland: Aufstrebender Standort
(UMAG 3/2004 Rubrik „Investieren in Europa“, Seite 38–39)
Investieren in Europa | Litauen: Größte Gute Lage und Perspektive
(UMAG 4/2004 Rubrik „Investieren in Europa“, Seite 34–35)
Mitglied der Geschäftsführung und Partner Taylor Wessing Deutschland, München
Strategische Vorteile: »Compliance« 2.0 als Chance (» Zum Beitrag)
(UMAG 5–6/2013, Titelthema „Mittelstand in Europa“, Seite 22)
Geschäftsführender Gesellschafter Grünenthal GmbH, Aachen-Eilendorf
»Best Practice« | Grünenthal: Vierer-Team
(UMAG 3/2005 Special „Unternehmernachfolge“, Seite 50–51)
Geschäftsleitung Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer, Paris
Sales Desk: Starthilfe
(UMAG 10/2000, „Markteintritt im Ausland“, Seite 7)